Schlagwort: SEO Agentur Berlin

  • Organisches SEO – denn einmal ist keinmal – denn einmal ist keinmal

    Organisches SEO – denn einmal ist keinmal

    Ein weitverbreiteter Wunsch, von Website-Betreibern: einmal ein organisches SEO für die Website erstellt, ist gleich Platz 1 auf der ersten Seite bei Google. Wenn das so einfach wäre, würden alle auf der ersten Seite bei Google stehen. 
    An der Stelle können wir als Web-Agentur immer nur beraten, denn beim organischen SEO ist die Devise „einmal ist keinmal“ oder SEO ist kein Sprint, sondern ein Dauerlauf, der nie endet. Da heißt es dranbleiben und das am besten jeden Monat.

    Organisches SEO

    Die Langfristigkeit für organisches SEO ist entscheidend für den Erfolg

    Wenn die Basis für das SEO der Website gelegt ist, mit Keyword-Analyse, die Erstellung der Title & Description, die Texte mit Keyword SEO-optimiert sind und H1- bis H4-Überschriften, sowie Alt-Attribute für Bilder eingestellt sind, dann kommt die Kür. Und die heißt dann: regelmäßig an dem SEO der Website arbeiten und das am besten monatlich.

    Vorteile vom organischen SEO zu SEA

    Heute ist ein organisches SEO für eine Website unverzichtbar, außer man möchte nicht gefunden werden, aber das wäre die Ausnahme.

    Das organische SEO hat hingegen zu den Anzeigen bei Google eine höhere Glaubwürdigkeit. Viele User klicken eher auf eine organische Anzeige als auf eine markierte Anzeige von Google. Sie ist mittel- und langfristig auch nachhaltiger als eine bezahlte Anzeige wie Google Ads und dadurch auch günstiger.

    Welche regelmäßigen SEO-Maßnahmen bringen die Website nach vorn?

    Der Content, also die Texte, werden immer wichtiger. Die Suchmaschine erkennt mittlerweile sehr genau, wie oft und mit welcher Regelmäßigkeit neuer Text auf der Website veröffentlicht wird und ob die Texte gut geschrieben sind. Ein NO GO ist, Texte oder Textabschnitte zu kopieren, was außerdem rechtliche Probleme durch das Copyright mit sich bringt.

    Regelmäßiger neuer Content lässt sich sehr gut über Blog-Beiträge auf der Website lösen, die z.B. monatlich veröffentlicht werden. Diese Beiträge sollten auch ein Thema mit einem Mehrwert für die User haben und natürlich auch SEO-optimiert sein mit einem Keyword, das bei der Keyword-Analyse gute Werte erzielt.

    Diese Zeit sollten sich Website-Betreiber einmal im Monat nehmen und zu einem interessanten Thema aus ihrem Business einen Beitrag verfassen. Diese Beiträge lassen sich auch mit einem entsprechenden Plugin von der Website in die Social Media Accounts gut und einfach übertragen. So hat man gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen und spart Zeit.

    Auch sollte die Website gute und regelmäßige Backlinks bekommen. Nicht so wie früher, als gleich hunderte von Backlinks auf einmal geschaltet wurden, sondern regelmäßige von Plattformen oder anderen gut besuchten Websites, die auf die eigene Website verweisen.

    Anmeldung der Website in der Google Search Console

    Bei ganz neuen Domains sollte die Website immer auch in der Google Search Console angemeldet werden. Google braucht heute einfach viel zu lange, um neue Domains zu erfassen und die Website auszulesen. Damit geht es deutlich schneller. Sonst kann es auch mal passieren, dass Google Monate braucht, um einmal bei der neuen Domain vorbei zu schauen. Gerade dann, wenn es keine großen Besucherzahlen gibt, ist es für Google nicht so interessant, die Website zu besuchen.

    Organisches SEO

    Organisches SEO hat den Vorteil , dass man auf lange Sicht viel erreichen kann, wenn man jeden Monat sein Website-SEO weiterverfolgt. So stellt sich über Monate und Jahre auch der Erfolg ein!

  • Onlinegeschäft ist für kleine Läden überlebenswichtig

    Onlinegeschäft ist für kleine Läden überlebenswichtig

    Kleine Läden, die sich in der Pandemie kein zweites Standbein in Form eines Onlinegeschäfts aufbauen, haben wenig Zukunftschancen.

    Ein Onlinegeschäft ist die Rettung vieler kleiner Läden während und nach der Pandemie.

    Onlinegeschäft auch schon vor der Pandemie im Trend

    Die Kunden haben sich daran gewöhnt und shoppen inzwischen online. Wer diesen auch schon vor der Pandemie existierenden Trend erkannt hat, hat sich längst ein zweites Standbein im Internet aufgebaut. Schließlich ermöglicht ein Onlinegeschäft auch kleinen, lokalen Shops deutschland- oder gar europaweit zu verkaufen.

    Welche Läden sind auch online erfolgreich?

    Leider eignet sich nicht jeder Laden für einen Webshop als zweites Standbein. Erstens muss ein Laden über Alleinstellungsmerkmale verfügen, um mit den großen Digitalkonzernen konkurrieren zu können. Zweitens ist das Onlinegeschäft kein Selbststarter, sondern benötigt ständige Pflege beispielsweise durch Suchmaschinenoptimierung, Google Ads, Newsletter und andere Marketingmaßnahmen.

    Onlinegeschäft
    Chance für kleine Ladenbesitzer

    Somit liegt in der Pandemie auch eine Chance für kleine Ladenbesitzer. Wer sich spezialisiert hat oder einen besonderen Service bietet, hat mit einem Onlinegeschäft als zweites Standbein die Chance, sein Business sogar zu vergrößern. Die Kundengrenze liegt nicht mehr fünf oder sechs Straßen weiter, sondern umfasst auf einmal den gesamten deutschsprachigen Raum, vielleicht sogar Europa oder noch weiter. So wird durch das Onlinegeschäft etwas möglich, woran viele Ladenbesitzer vor der Pandemie im Traum nicht gedacht hätten.

    Zusammenfassung

    In der Pandemie stehen viele kleine Ladenbesitzer mit dem Rücken zur Wand. Die ständigen Schließungen durch Lockdowns bringen sie an ihre Liquiditätsgrenze. Ein Ausweg  für den Handel in der Krise ist das Onlinegeschäft als zweites Standbein. Wer hier über Alleinstellungsmerkmale verfügt und seine Hausaufgaben macht, stellt erstaunt fest, dass er mit der Pandemie sein eigentlich auf den Kiez beschränktest Geschäft auf einmal deutschlandweit ausgedehnt hat. Die Kunden haben sich längst ans Onlineshopping gewöhnt und werden das auch nach der Pandemie weiter tun.

    Wir sind  Mediendesigner für Webgestaltung